16.12.2023 – Junge Eiche hat Fuß gefasst

16.12.2023 – Junge Eiche hat Fuß gefasst

Prächtige An- und Ausblicke

Ein prächtiger Anblick auf dem Weg zum prachtvollen Ausblick über Bad Harzburg und weit in den Nordharz hinein: Der Förderverein Historischer Burgberg hat auf dem Plateau des Bad Harzburger Hausberges eine junge Eiche gepflanzt. Als Standort wurde die bislang doch eher kahle Fläche zwischen Aussichtsreich, Harzsagenhalle und Canossa-Säule gewählt. Die junge Eiche hat offenkundig gut Fuß gefasst, nun wird sie sich über die Jahre mehr und mehr zu einem Blickfang mausern und im Sommer auf der großen Freifläche Schatten spenden.

Wieder an seinem Platz zurück ist auch das „Schwert im Felsen“, dass aufgrund von Materialermüdung (Bronze) der „Zugkraft“ der Burgberg-Besucher auf Dauer nicht gewachsen war. Nun hat der Bildhauer Jochen Müller, der auch die Figuren des Jungbrunnens schuf, das Schwert erneut original nachempfunden, allerdings nun mit einem standhaften Edelstahlkern.

Und das Reichsschwert Otto IV. als Bad Harzburger Variante des legendären Excalibur soll bei der Gelegenheit zudem noch Gesellschaft bekommen: Der Reichsapfel der deutschen Kaiser soll ebenfalls auf dem Felsen auf dem Plateau thronen.

Mit dem Reichsschwert, in dessen Parierstange die Worte „CHRISTVS · VINCIT · CHRISTVS · REIGNAT · CHRISTVS · INPERAT“ („Christus siegt – Christus herrscht – Christus gebietet“) eingraviert sind, und dem Reichsapfel werden dann bereits zwei der Reichskleinodien der römisch-deutschen Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches als Replica auf dem Burgberg zu sehen sein.  Die echten Reichskleinodien, die der einzige fast vollständig erhaltene Kronschatz aus dem Mittelalter sind, werden seit 1800/1801 in der Schatzkammer der Wiener Hofburg aufbewahrt.

27.11.2023 – Einladung zum Wintertreff

27.11.2023 – Einladung zum Wintertreff

Das Jahr unter Freunden ausklingen lassen

Zur Einstimmung auf Weihnachten und zum letzten Beisammensein in 2023 lädt der Förderverein wie im Vorjahr auf den Wintertreff ein.

Der Burgberg und die Harzburg stehen für die Mitglieder des Fördervereins Historischer Burgberg immer im Fokus. Das nächste Treffen jedoch steht in der Stadt zu Füßen „ihres“ Berges an – und es hat ebenso Tradition wie das Gänseessen zu Kaiser Heinrich IV. Geburtstag: Am Freitag, 15. Dezember 2023, treffen sich die Vereinsmitglieder wie alle Jahre wieder auf dem Bad Harzburger Wintermarkt in der Bummelallee bei Glühwein und Bratwurst.

Zu dem vorweihnachtlichen Beisammensein lädt der Vorstand um Dirk Junicke, Reinhard Vierke und Stefan Scholz am 15. Dezember ab 17.00 Uhr ein. In gemütlicher Runde kann man sich dann noch einmal über die großen Pläne des Vereins auf dem Burgberg austauschen, das zur Neige gehende Jahr Revue passieren lassen und den Blick ins neue Jahr schweifen lassen. Willkommen zu diesem Treffen sind auch potenzielle Neumitglieder!

Um 18.00 Uhr bietet sich zudem die Möglichkeit, an der Krippenandacht an der Bad Harzburger Weihnachtskrippe im benachbarten Rosengarten teilzunehmen. Den Abend dort gestaltet am 15. Dezember das Diakonissenmutterhaus Bad Harzburg.

15.11.2023 – Gratulation an Horst Woick

15.11.2023 – Gratulation an Horst Woick

90. Geburtstag eines großen Burgberg-Förderers

Den eigentlichen 90. Geburtstag von Horst Woick am Sonntag, 12. November, ließ der Förderverein Historischer Burgberg seinen Ehrenvorsitzenden im Kreis der Familie feiern. Ohne Glückwünsche und Geschenk jedoch konnte das große Jubiläum des großen Burgberg-Förderers auch auf Vereinsebene nicht verstreichen.

Im Kontor der Curant-Bauregie bei Vorsitzendem Dirk Junicke warteten Kaffee und üppige Torten, hergestellt von der Hausbäckerei des „Plumbohms“, auf den Jubilar. Neben dem geschäftsführenden Vorstand mit Dirk Junicke, Reinhard Vierke und Stefan Scholz standen Kerstin Junicke und Sonja Vierke Horst Woick zur Seite, als es galt, die Geburtstagstorte anzuschneiden.

Mit einem nicht minder üppigen und „Burgherren“ angemessenen Präsentkorb wünschte der Vorstand im Namen des gesamten Fördervereins Horst Woick alles Gute und vor allem Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg. Das Gesprächsthema bei Kaffee und Kuchen war dann erwartungsgemäß schnell gefunden: Der Burgberg und die Harzburg, um die sich Horst Woick in so vielfältiger Weise verdient gemacht hat.


11.11.2023 – Große Pläne & Gänseessen

11.11.2023 – Große Pläne & Gänseessen
Schon beim „Sundowner“ auf dem Burgberg im Sommer 2023 präsentierte Dirk Junicke erste Ideen rund um den Turm der Harzburg. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung erinnerte er auch an die einst von Bezirkskonservator Dr. Reinhard Roseneck verfolgten Pläne (re.).

Turmbau als mächtiges Ausrufezeichen

Wer einen geschichtsträchtigen Ort hegt und pflegt, der hält selbstverständlich viel von Traditionen. Umso mehr, wenn diese auch noch mit einem leckeren Gänsebraten verbunden sind. Folgerichtig feierte der Förderverein Historischer Burgberg auch am 11. November 2023 den Geburtstag von Kaiser Heinrich IV., der die „Hartesburg“ einst errichten ließ.

Ehrenvorsitzender Horst Woick (re.) ließ es sich auch am Vortag seines 90. Geburtstags nicht nehmen, zum Fördervereinstreffen zu kommen.

Deren mächtigen Turm will der Förderverein nun wieder errichten lassen. Einstimmig votierten die Mitglieder dafür, einen Architektenwettbewerb zur Aufstockung des Turms Otto IV. auszuschreiben. Der Wettbewerb soll mit einem Preisgeld von mindestens 5000 Euro dotiert sein.

Mächtig ist dabei das passende Adjektiv. Alten Quellen und Zeichnungen zufolge war der Turm der Harzburg zwischen 23 und 26 Meter hoch. Sein Umfang beläuft sich auf sieben Mal sieben Meter. Da mit Angriffen von Ritterheeren kaum zu rechnen ist, soll der wiedererrichtete Turm eine Touristenattraktion werden, die vom Burgberg aus dem Blick über den Harz, das Vorland und über Bad Harzburg eine noch faszinierendere Qualität geben. Auch ein Museum könnte in dem Turm eingerichtet werden.

Das Brunnenhaus soll ummantelt werden, um über die Beleuchtung die Tiefe des Brunnens besser erfahrbar zu machen.

Ebenso wie bei dem Projekt „Schöne Ecke“ sollen die Planungen aber mit Bedacht angegangen werden. So sollen dann Probleme vermieden werden, wie sie die im Vorjahr installierte Brunnenbeleuchtung aktuell noch bereitet. Die Tiefe des Brunnens sei nur gut zu erfassen, wenn die Umgebung eher dunkel sei. Eine Verkleidung des Brunnenhauses soll Abhilfe schaffen.

Rückblickend auf das Vereinsjahr 2022 erinnerte Vorsitzender Dirk Junicke unter anderem an das gelungene Sommerpicknick, das im Jahr 2023 eine Neuauflage erfahren soll. Rot im Kalender markieren können sich Vereinsmitglieder auch das wiederum traditionelle Treffen auf dem Wintermarkt, zu dem am Freitag, 15. Dezember 2023, um 17.00 Uhr eingeladen wird.

Außerdem wird es 2024 eine Vereinsfahrt in den Südharz nach Schwenda und Stolberg unter Leitung des Archäologen Thomas Moritz geben. Der Termin und weitere Einzelheiten werden noch bekanntgegeben.

Mit Beifall und Geschenken als Dank für seine langjährige Arbeit wurde Ekkehard Sander aus dem Vorstand des Fördervereins verabschiedet.

Mit Beifall und Dank der Mitgliederversammlung wurde Ekkehard Sander aus dem Vorstand verabschiedet. Beifall konnte er mit seiner Frau Christa noch ein zweites Mal einheimsen: Die beiden haben eine Bank für den Besinnungsweg gespendet.

Da Schatzmeister Stefan Scholz einen stabilen Kassenstand (120.000 Euro) vermeldet und die Kassenprüfer ordentliche Buchführung bescheinigten, stand der Entlastung des Vorstands und den turnusmäßigen Neuwahlen nichts im Weg. An der Spitze des Fördervereins steht somit zukünftig Dirk Junicke (1. Vorsitzender), Reinhard Vierke (2. Vorsitzender) und Schatzmeister Stefan Scholz sowie den Beisitzern Gesine Kirschke, Margit Häger, Udo Sommer und Matthias Kröll ein bewährtes Team. Als Kassenprüfer fungieren Christa Sander und Klaus-Peter Mühlbrecht.

Die positive Entwicklung des Fördervereins Historischer Burgberg lässt sich auch an den Mitgliederzahlen festmachen, die von 96 auf 102 stiegen. Ein Grußwort des neuen Harzklub-Vorsitzenden Uwe Siebels unterstrich die Einbindung in die ehrenamtliche Vereinslandschaft, die sich um Bad Harzburg in vielfältiger Weise verdient macht.

Der neu gewählte Vorstand des Fördervereins historischer Burgberg (v.li.): Udo Sommer, Dirk Junicke, Gesine Kirschke, Matthias Kröll, Stefan Scholz und Reinhard Vierke. Auf dem Foto fehlt Margit Häger.

Dass die Jahreshauptversammlung flink über die Bühne ging, ist auch dem Vermächtnis von Hedwig („Hetti“) Loose zu verdanken. Die Burgberg-Freundin hatte dem Verein eine größere Summe mit der Maßgabe hinterlassen, sie in „Geselligkeit und Feiern“ zu investieren. Eine Vorgabe, der der Förderverein nur zu gern folgt und seither zum „Kaiser-Geburtstag“ zu einer Gänsebraten-Tafel ins Aussichtsreich einladen kann. Mit großem Erfolg, wie unsere Bildergalerie belegt:

14.10.2023 – Versammlung und Gänseessen

14.10.2023 – Versammlung und Gänseessen

Geburtstagsfeier auf dem Großen Burgberg

Förderverein Historischer Burgberg lädt zu Mitgliederversammlung und zum Gänseessen ein

Der 11. November setzt alle Jahre wieder ein Glanzlicht im Vereinsleben des Fördervereins Historischer Burgberg. Was nichts mit dem närrischen 11.11. oder der Grenzöffnung 1989 in Eckertal zu tun hat. Kaiser Heinrich IV. wurde am 11. November 1050 (vermutlich) in Goslar geboren und der Förderverein gratuliert dem Erbauer der Harzburg stets mit einem Kaisermahl. Der Jahreszeit und dem Datum entsprechend als (Martins-)Gänseessen im „Aussichtsreich“.

Zu dem Gänseschmaus kann der Förderverein Historischer Burgberg seine Mitglieder am 11. November 2023 dank eines sehr großzügigen Vermächtnisses der verstorbenen Burgbergfreundin Heti Loose wieder einladen. Um planen zu können, wird jedoch um Anmeldung per Mail unter info@die-harzburg.de oder telefonisch unter der Rufnummer 05322/2323 gebeten.

Vor den Genießer-Teil des Tages steht allerdings eine ebenfalls alljährliche Veranstaltung an: Um 12.00 Uhr beginnt am 11. November im Gast- und Logierhaus „Aussichtsreich“ die Mitgliederversammlung des Fördervereins Historischer Burgberg. Im Mittelpunkt stehen dabei zunächst die Berichte des Vorstands um Dirk Junicke, Reinhard Vierke und Stefan Scholz. Im Anschluss bestimmen Neuwahlen des Vorstands die Tagesordnung, ehe es um Veranstaltungen und Termine 2023/24 geht. Direkt im Anschluss wird das Gänseessen mit einem Aperitif eingeläutet.

18.09.2023 – Nach Canossa laufen wir

18.09.2023 – Nach Canossa laufen wir

Burgberg-Verein wirbt für CANOSSA Benefiz Berglauf

„Nach Canossa gehen wir nicht!“, erklärte Bismarck 1872 im Reichstag. Korrekt, wir laufen. Zumindest zur Canossa-Säule. Am Samstag, 23. September, lädt der Rotary Club Goslar nach den großen Erfolgen der Vorjahre wieder zu seinem CANOSSA Benefiz Berglauf auf den Bad Harzburger Burgberg ein. Und wer es dann doch lieber mit Bismarck halten möchte, kann dem Gipfel und dem Ziel an der Canossa-Säule auch als Walker, Wanderer oder Spaziergänger entgegenstreben. Und der Förderverein Historischer Burgberg, der den Bad Harzburger Hausberg stets im Blick hat, hält dies natürlich für eine großartige Idee…

In jedem Fall gehen die Teilnehmenden aus dem Spendenlauf gestärkt hervor – und stärken somit auf jeden Fall Kinder, die Unterstützung brauchen, erklärt der Rotary Club Goslar auf der Website des Canossa Benefiz Berglaufs. Alle Spenden kommen der nachhaltigen Förderung der inklusiven Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Goslar zugute. Dabei werden die Rotarier unterstützt von regionalen Partnern wie der TSG Bad Harzburg, dem MTV Goslar und der Kreismusikschule Goslar.

So tragen alle gemeinsam mit Läuferinnen und Läufern dazu bei, möglichst viele Kinder und Jugendliche, ungeachtet ihrer Startbedingungen, zu unterstützen. „Insbesondere jenen mit Handicap oder Migrationshintergrund wollen wir eine musische Bildung und sportliche Förderung über längere Zeiträume ermöglichen“, erklären Thomas Stumpf und Dr. Burkhard Naffin als Präsidenten des Clubs.

Wer den „Canossa-Gang“ bewältigt hat, darf feiern und erhält seine persönliche aktuelle „Ablass-Urkunde“ des CANOSSA Benefiz Berglaufes. Obendrein werden Läuferinnen und Läufer ein besonderes T-Shirt als Sammlerobjekt nach Hause tragen. Nachdem sie sich beim „After-Race-Event“ oder einer Pause im „Aussichtsreich“ entspannt haben.

Alles zum CANOSSA Benefiz Berglauf

31.05.2023 – Spenden setzen Leuchtzeichen

31.05.2023 – Spenden setzen Leuchtzeichen

Mit einer Spende ein Leuchtzeichen setzen

Förderverein Historischer Burgberg trägt zukünftig die Stromrechnung für die Beleuchtung der Canossa-Säule

Ein Symbol leuchtet den Bad Harzburgern schon auf der A36 heim: Die Canossa-Säule auf dem Burgberg wird seit Anfang der 1990er Jahre angestrahlt. Drei Jahrzehnte standen die Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe dem Förderverein Historischer Burgberg zur Seite, wenn es darum ging, den Hausberg ins rechte Licht zu rücken. Auch als 2019 dank des Fördervereins farbige LED-Technik installiert wurde und effektvolle Beleuchtungen möglich machte.

Nun übernimmt der Förderverein die Regie am Lichtschalter – und die Stromrechnung. Dabei hofft der Verein auf die Unterstützung der Bad Harzburger, freut sich über Spenden auf das Vereinskonto mit der IBAN DE93 8006 3508 5002 4094 00 bei der Harzer Volksbank eG (BIC: GENODEF1QLB). Als Verwendungszweck sollte „Canossa“ angegeben werden. Spendenquittungen können ausgestellt werden.

Die Canossa-Säule ist ein weithin sichtbares Ausrufezeichen, das zum Besuch der Kurstadt und vor allem des historisch so bedeutsamen Burgbergs aufruft. Der Bad Harzburger Hausberg hat, nicht zuletzt dank der Arbeit des Fördervereins und der Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt, immer weiter an Attraktivität gewonnen. Erwähnt seien hier allein die neue Ausschilderung und vor allem ein anderes bedeutsames Lichtzeichen, dass der Förderverein mit der Beleuchtung des Burgbrunnens setzte.

Hinzu kam die Harzsagenhalle, deren „Zehnjähriges“ nach dem Neustart 2014 die Bad Harzburg-Stiftung im kommenden Jahr setzen wird. Rund um die einstige Harzburg entstand so ein Ensemble, das manch einer gern als „großes Freiluftmuseum mit hohem Aufenthaltswert“ bezeichnet.

Mehr als genug Gründe also, um mit einer angestrahlten Canossa-Säule auch weiterhin ein strahlendes Ausrufezeichen zu setzen. Und jeder kann dabei auch über kleine Spenden mithelfen!

13.05.2023 – Ein „Lichterfest“

13.05.2023 – Ein „Lichterfest“

Ein Lichterfest auf dem Burgberg

Im wahrsten Sinn ein neues Glanzlicht hat der Förderverein Historischer Burgberg gesetzt – auch wenn dies während der langen Umbau-Pause der Burgberg-Seilbahn bislang selbst an vielen Bad Harzburgern „vorbeigegangen“ ist: Der dunkle Schacht des Brunnens der Harzburg kann jetzt farbig ausgeleuchtet werden. Beeindruckende Effekte.

Insgesamt 25.000 Euro hat der Förderverein Historischer Burgberg in das Projekt investiert und damit eine zusätzliche Attraktion auf (oder besser: unter) dem Areal geschaffen, das sozusagen Bad Harzburgs größtes Freilichtmuseum ist. Über ein Schaltpult im Brunnenpavillon können Besucher das Lichterspiel eigenständig steuern, sodass sich der rund 15 Meter bis zur Wasserlinie in die Tiefe gehende Schacht als „strahlende Schönheit“ präsentiert.

Geplant und umgesetzt hat das Projekt die auf solche Vorhaben spezialisierte Firma Cavelightning. Alles in allem 16 Lampen haben deren Mitarbeiter in dem Brunnen installiert und verkabelt.

Wem also bislang noch kein Brunnen-Licht aufgegangen ist, für den sollte die Attraktion ein guter Grund sein, mal wieder auf den Bad Harzburger Hausberg zu gehen oder zu gondeln. Zumal der Abstecher stets mit großartigen Aussichten und einem entspannten Abschluss im „Aussichtsreich“ verbinden lässt. Und wer an einem Sonntag die Burg in Angriff nimmt, der kann von 13 bis 16 Uhr auch noch in der Harzsagenhalle in mystische Welten abtauchen.